Hochverfügbarkeit
Wenn mehrere Komponenten der IT-Struktur eines Unternehmens ausfallen, kann das ernsthafte Folgen haben. Hochverfügbarkeit verhindert dies.
Eine gut laufende Firma kann es sich nicht erlauben, dass ihre Hard- und Software für längere Zeit ausfällt. Das hat fast immer einen Kapitalschaden zur Folge, da die Leistungsfähigkeit zumindest eingeschränkt oder sogar komplett reduziert wird. Hochverfügbarkeit beschreibt den Einsatz von Systemen und Netzen, die nach dem Standard der Harvard Research Group (HRG) zu 99,999 Prozent („Fife Nine“-Regel) verfügbar sind und eine jährliche Ausfallzeit von acht Minuten nicht überschreiten. Die HRG legt der Auswahl die so genannte „Availability Environment Classification“ (AEC) zugrunde, aus der die Einschränkungen und die Fehlertoleranzen hervorgehen.
CPN sorgt für ausfallarmen Betrieb.
Für Firmen bedeutet Hochverfügbarkeit, dass ein annähernd ununterbrochener Betrieb ihrer Computersysteme gewährleistet werden kann. Solch ein System verfügt über redundante Hardware-Komponenten und kann selbst bei Ausfall einer Komponente seinen Betrieb uneingeschränkt weiterführen. Eine IT-Infrastruktur aus hochverfügbaren Komponenten bedeutet auch, dass das System eigenständig fehlerbehaftete Geräte identifiziert. Im Bereich der Netze führt das „High Availability Seamless Redundancy“-(HSR)-Redundanzprotokoll im Fehlerfall die Wiederherstellung ohne Verzögerung durch.
Umfassende Beratung durch CPN.
Die CPN-Profis beraten umfassend bei der Auswahl von als hochverfügbar klassifizierten Computersystemen, Clustern sowie Servern und installiert gegebenenfalls einen Verfügbarkeitsverbund. Firmen profitieren damit von äußerst niedriger Downtime, Verfügbarkeit selbst im Fehlerfall, Vermeidung von Datenverlust, Unterstützung von Wiederherstellungsprozeduren, Erkennung von Fehlern sowie absoluter Fehlertransparenz. Kontaktieren Sie uns.